Eintracht Camburg – SV Hermsdorf 5:0 (3:0)
Mit dem Halbzeitpfiff war die Partie beim Stande von 3:0 für die Eintracht gelaufen. „Insgeheim hatte ich schon mit einem besseren Ergebnis geliebäugelt. Aber Camburg hat in den Vorbereitungsspielen angedeutet, dass sie in einer guten Verfassung sind“, sagte Hermsdorfs Trainer Daniel Burkhardt. Ihm fehlten an diesem Abend die personellen Alternativen. Er hatte mit Stürmer Jens Popp nur einen Wechselspieler dabei. „Da hat man als Trainer natürlich auch keine Chancen, auf bestimmte Situationen im Spiel zu reagieren.“ Als in der 71. Minute bei Daniel Löbner, der angeschlagen in die Partie ging, nichts mehr ging, war auch die letzte Option aufgebraucht. Die SVH-Fußballer finden sich nach dem Debakel gleich im Tabellenkeller der Liga wieder.
(05.0.2019 - OTZ)