VfB Pößneck – SV Hermsdorf 0:0

Pößneck. Nach dem 0:0 vor zwei Wochen beim SV Lobeda 77 folgte am Sonnabend das zweite Achtungszeichen des SV Hermsdorf in der Kreisoberliga.

Beim Spitzenreiter VfB Pößneck entführten die Holzländer auch einen Punkt. Auch diesmal endete die Partie torlos. „Wir haben uns den Punkt verdient, weil wir alle gekämpft haben. Natürlich war Pößneck die überlegene Mannschaft. Wir haben dem Gegner aber gar nicht so viele Chancen ermöglicht“, sagte ein zufriedener Trainer Daniel Burkhardt. Dabei begann der Tag für ihn gar nicht gut. Ursprünglich hatte er vier Wechselspieler auf seinem Zettel stehen. Dann sagten nacheinander vier Spieler ab. „Da musste ich sogar noch einmal Akram Rabhi aktivieren. Sonst wären wir nur zu elft nach Pößneck gefahren“, sagte Burkhardt. In der Schlussphase versuchte es auch noch einmal Johannes Reinhardt, obwohl der nicht frei von Beschwerden war. „Dieser Punkt ist natürlich Gold wert für uns. In Pößneck werden nicht so viele Mannschaften etwas mitnehmen. Deshalb kann der Punkt in der Abrechnung doppelt wichtig werden.“ nFür Hermsdorf war es schon das dritte 0:0 in Folge. „Defensiv sieht es bei uns gut aus. Jetzt müssen auch mal in der Offensive wieder was zu reißen.“

(Quelle: OTZ / 12.11.2018)

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